Seel-ig im Geiste

Durch eine Rechercheanfrage bin ich mal wieder auf Martin Seel gestoßen worden, den ich persönlich auf einer von Günter Seubold und mir organisierten Tagung habe kennenlernen können. Seel ist ein glänzender Stilist, und seine Bücher Paradoxien der Erfüllung (2006) und Vom Handwerk der Philosophie (2001) verschenke ich gerne und empfehle sie auch allenthalben.

Der Freitag hält einen lesenswerten Artikel von 2004 online bereit, in dem eine Gesamtschau von Seels Denken versucht wird. Mentale Notiz an mich selbst: mal wieder (und mehr) Seel lesen.

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